RepRap Werkstatt in Dresden

Aus OpenTec
Version vom 13. April 2010, 09:11 Uhr von Michael Klotsche (Diskussion | Beiträge) (Projektrealisierung mit OpenBien)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Um was geht es?

  • Aufbau eines RepRaps als Ressource.
  • Der RepRap bietet die Möglichkeit der schnellen Produktion von Einzelteilen

Projektrealisierung mit OpenBien

Begriffserklärung OpenBien

1. Das Spiel

Die Projektteilnehmer erfahren in einem Computerspiel, wie man an einem Selbstorganisierenden Peer-Projekt Teilnimmt. Es gilt "Beitragen statt Tauschen". Der Teilnehmer an dem Spiel lernt, sich selbständig Aufgaben zu suchen, die ihm liegen und diese zu bearbeiten. Er lernt, Anschluss an Arbeitsgruppen zu suchen, in denen er etwas beitragen kann. Eventuell findet er heraus, dass er sich aufgrund seiner Fähigkeiten als Maintainer für gewisse Aufgaben eignet. Der Teilnehmer erfährt weiterhin, was öffentliche Güter (Commons) sind, und wie mit diesen Gütern umgegangen wird.

  • Dieser Teil wird erst mal übersprungen. Neue Teilnehmer werden erst einmal in Peer Produktion eingewiesen oder lernen nach dem Prinzip "Learning by doing"


2. Initiator

In diesem Aktionskreis wird man lernen, um was es geht und wie.


3. Multiplikator

In diesen Aktionskreis trifft sich die Community und erstellt als Beitrag Content zu Themen.

  • Der RepRap sollte folgende Dinge können:
    • Biegen
    • Fräsen und Bohren
    • Auftragschweißen
    • Hämmern, Kaltumformen
  • Ansteuerung des RepRap über einen PC mit Linux
  • Schaffung einer Linux Distribution für Fabricatoren. Der Name dieser Distribution könnte z.B. Repix oder Fabix heißen.

4. Aggregator

Das ist eine 3D-Umgebung mit einer Physic-Engine gekoppelt.

5. Aktionator

In diesem Aktionskreis wird das Projekt, das in den vorherigen Modulen entstanden ist, in die Realität umgesetzt.

Virtuelles Modell des RepRap