Technologie

Aus OpenTec
Version vom 7. April 2013, 08:14 Uhr von Michael Klotsche (Diskussion | Beiträge) (Schützte „Technologie“: Weblink-Spam ([edit=autoconfirmed] (unbeschränkt) [move=autoconfirmed] (unbeschränkt)))

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Was ist bei der Entwicklung von Technologien zu beachten?

  • Die Technik muss nicht optimal sein und eine Maximale Anzahl von Features bieten. Sie muss einfach nur zuverlässig funktionieren.
  • Eine geniale Technologie erkennt man daran, dass sie ...
    • ... funktionsfähig ist.
    • ... möglichst einfach ist.
    • ... sehr gut durchdacht ist.
    • ... auch ihre Konsequenzen mit berücksichtigt.
    • ... Schnittstellen zu anderen Technologien besitzt.
    • ... modular aufgebaut ist.
    • ... vielseitig nutzbar ist.

Gefahren bei der Entwicklung von Technologie: Beispiel Linux

  • Ich finde es beeindruckend, was im Bereich Linux alles geschaffen wurde. Viele Linux-Derivate sind Betriebssystemen wie Microsoft Windows haushoch überlegen und ich persönlich möchte den Linux-Komfort nicht mehr missen.
  • Manche Linux-Derivate aber steuern auf eine große Gefahr zu. Sie versuchen, möglichst viel neue Software in die Betriebssysteme zu integrieren und riskieren, dass sie ihre Betriebssysteme nicht mehr beherrschen können. Ich sehe es daran, dass häufig alte Versionen mit der Hardware ganz gut zurecht kommen aber die neuen Linux-Versionen nicht mehr mit der Hardware harmonieren. Was hilft die schönste graphische Oberfläche, wenn man sie auf dem Bildschirm nur teilweise sehen kann? (Ich spiele hier auf Fujitsu Siemens Laptops an)
  • Linux sollte sich vor allem darauf konzentrieren, dass es mit neuer und alter Hardware nicht unbedingt optimal aber dafür zuverlässig zurecht kommt. Es sollten alle an Hardware-Treibern, die jemals für Linux programmiert wurden in einer Online-Datenbank verfügbar sein. Hardware Datenbanken sind die Wurzeln jeder Software. Ohne sie läuft gar nichts.
  • Ich möchte es mal mit einem kleinen Gedankenexperiment anschaulich machen: Wie würde der gefährlichste Bösewicht in einem James Bond Film aussehen? Ganz einfach: Es wäre der Gegner, der James Bond auf ein langen Treppe einfach ein Bein stellt und dann schnell weg läuft. James Bond würde dann zwei Monate mit einer Kopfverletzung im Krankenhaus liegen und müsste dann einige Monate in die Reha-Klinik, wären der Bösewicht des Films die Weltherrschaft an sich reißt. Das wäre zwar nicht unbedingt optimal, aber dafür sehr effektiv.