OpenBien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Projektteilnehmer erfahren in einem Computerspiel, wie man an einem Selbstorganisierenden Peer-Projekt Teilnimmt. Es gilt "Beitragen statt Tauschen". Der Teilnehmer an dem Spiel lernt, sich selbständig Aufgaben zu suchen, die ihm liegen und diese zu bearbeiten. Er lernt, Anschluss an Arbeitsgruppen zu suchen, in denen er etwas beitragen kann. Eventuell findet er heraus, dass er sich aufgrund seiner Fähigkeiten als [http://peerconomy.org/wiki/Fragen_und_Antworten Maintainer] für gewisse Aufgaben eignet. Der Teilnehmer erfährt weiterhin, was [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentliches_Gut öffentliche Güter] (Commons) sind, und wie mit diesen Gütern umgegangen wird.
 
Die Projektteilnehmer erfahren in einem Computerspiel, wie man an einem Selbstorganisierenden Peer-Projekt Teilnimmt. Es gilt "Beitragen statt Tauschen". Der Teilnehmer an dem Spiel lernt, sich selbständig Aufgaben zu suchen, die ihm liegen und diese zu bearbeiten. Er lernt, Anschluss an Arbeitsgruppen zu suchen, in denen er etwas beitragen kann. Eventuell findet er heraus, dass er sich aufgrund seiner Fähigkeiten als [http://peerconomy.org/wiki/Fragen_und_Antworten Maintainer] für gewisse Aufgaben eignet. Der Teilnehmer erfährt weiterhin, was [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentliches_Gut öffentliche Güter] (Commons) sind, und wie mit diesen Gütern umgegangen wird.
  
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Das Spiel...:
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Wie erklärt man die einfachste Sache der Welt?
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Ganz kompleziert, mit der Blume und der Biene!
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Also werden wir das Thema, das wir beschreiben wollen und sehr Kompleziert ist,  ganz einfach durch die Blume und der Biene erklären und
  
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'''2. Initiator'''
 
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Version vom 21. April 2010, 21:58 Uhr

Diese Datei ist der 1. Entwurf zu einer Idee: Das Wort OpenBien ist eine künstliche zusammensetzung aus dem englischen Wort Open, für offen und Bien, für Bienenorganismus; also ein offener Organismus. Damit ein Wiedererkennungseffekt erreicht wird, ist es von anfang an von Bedeutung für das Projekt, das eine einheitliche Schreibweise eingehalten wird. Open und Bien sind immer ein zusammengesetztes Wort mit den jeweiligen Großbuchstaben anfangs und in der mitte des Worts.

Dem Projekt stehen 3 Domains zur Strukturierung der Organisation zur verfühgung: Openbien.de Openbien.org Openbien.net

Das Logo ist noch in der Bearbeitungsphase: Das Bild-Logo Symbolisiert einen Wabenteil aus 6 einzelnen Waben, wovon 5 Wabenteile einen fast zusammenhängenden Kreis bilden der aber noch offen ist. Eine 6. Wabe ist rechts versetzt von Kreis der Abschluss, der, wenn die Wabe in die Formation eingerückt werden würde, somit einen ganzen abgeschlossenen Kreis bildet. Offenheit und systematische Ergänzung sollen somit Ausgedrückt und dargestellt werden. Die ganze Wabenstruktur soll auf einer blauen Kugel (Planet Erde) oben am Pol aufgelegt sein. Dadurch verzerrt sich die Systematische Struktur der Waben zum Aussenrand hin. Plastisch gesehen bildet die Wabenstruktur die Kugel nach. Das Wort-Logo OpenBien geht über die Blaue Kugel mit der Wabenstruktur recht hinaus. Der Satz, "...finde den Weg des geringsten Wiederstands" unterstreicht als Motivation das Projekt. Ein Abgerundetes Rechteck im Verhältnis 1:2 (Höhe, Breite) bildet einen Rahmen um das ganze.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

Logo: Herr Schmidt


Was ist OpenBien?

  • Bien ist ein Wort für den Superorganismus "Bienenschwarm"
  • OpenBien ist eine Open Source Plattform, auf der Werkzeuge bereitgestellt werden, welche die selbstorganisierende Realisierung von Ideen nach nach dem Vorbild eines Bienenschwarms ermöglichen.
  • Weblink zur Seite von OpenBien
  • OpenBien wurde durch Herrn Schmidt ins Leben gerufen und wird gerade von Herrn Schmidt und mir aufgebaut, bis es seine ersten kleinen Schritte machen kann. Wenn es groß genug ist, dann soll es sich selbstorganisierend entwickeln und wachsen.


Die Theorie hinter OpenBien

Superorganismen

  • "Superorganismen gehören zu den komplexen adaptiven Systemen (CAS). Ein CAS beschreibt „ein dynamisches Netzwerk mit vielen Akteuren ..., die parallel und ständig agieren und reagieren auf das, was die anderen Akteure machen. Die Kontrolle eines komplexen adaptiven Systems tendiert dazu, verstreut und dezentralisiert zu sein. Wenn es ein zusammenhängendes Verhalten im System geben soll, muß dies aus dem Wettbewerb und der Kooperation der Akteure kommen. Das Verhalten des gesamten Systems ist das Resultat einer großen Anzahl von Entscheidungen, die von vielen einzelnen Agenten getroffen werden.“ (John Holland) (Quelle)
  • Der Name CAS wurde im Santa Fe Institut von John Henry Holland und Murray Gell-Mann geprägt.


Baukastensysteme

  • Ein Baukastensystem bietet einen Raum an Möglichkeiten. Er enthält bedingt durch seine Funktionalität Handlungsanweisungen und bedingt dadurch wiederum die Art seiner Nutzung.
  • Wenn man z.B. Kinder vor einen Haufen von Legosteinen setzt, beginnen sie, mit den Legosteinen spontan ihre Ideen zu realisieren.
  • Ein Baukastensystem befreit seinen Nutzer von der immer wieder notwendigen Konstruktion kleinster Einzelteile und stellt so Ressourcen für Kreativität und Problemlösung zu Verfügung.


Kristallisationskeime

  • "Begriffe sind der Kristallisationskeim für neue Ideen". Ein solchen Begriff kann ein neu erfundenes Wort sein, dass bei seinem Hörer Vorstellungen weckt. Ein Begriff kann aber auch ein materielles Modell sein, dass jemand einmal gebastelt hat. Ein solches Modell animiert die Menschen zur Nachahmung und zur Weiterentwicklung.
  • Setzt man Kinder z.B. vor einen Haufen Legosteinen, in denen ein unvollständiges Lego-Bauwerk steht, so beginnen die Kinder, an dem Bauwerk nach ihren Vorstellungen weiter zu bauen und es nach ihren Vorstellungen zu verändern.


Aus Welchen Teilen besteht OpenBien?

Die Anwendung ist eine Entwicklungsumgebung und dient zur veranschaulichung sowie zum entwickeln und betreiben von Technologie. Allgemein besteht die Entwicklungsumgebung aus verschiedenen Open Sorce Programmen mit jeweils entsprechenden Funktionen. Einerseits dient die Entwicklungsumgebung dem Entwickler als schöpferische Ausdrucksmöglichkeit sein Modell von Technologie abstrakt darzustellen und vorzustellen. Anderseits fordert die Entwicklungsumgebung durch seine Struktur, Organisation und Vorgaben auf und begleitet ihn durch entsprechende Anweisungen zum Ziel, das Virtuell entwickelte Technologie-Modell im Realen erzeugen zu können.

Um eine neue Technologie zu entwickeln bzw. eine gegenwärtige Technologie zu verbessern, bedarf es vieler kleiner Teilschritte. Für einen einzelnen Entwickler ist es meist nicht möglich, bei all den Komplexen zusammenhängen, die da auf einen zukommen, entsprechend agieren, bzw. reagieren zu können. Deshalb können garnicht alle Aufgaben entsprechend von einen Entwickler gelöst werden. Damit aber, wenn mehr Entwickler an einen Modell mitentwickeln und Teilaufgaben lösen wollen, sinnvoll Kooperieren können, bedarf es einer einheitlichen Sprache mit entsprechender Ausdrucksweise sowie einer einheitlichen Kommunikationsform als Grundlage. Genau das ist Aufgabe und Ziel vom Projekt OpenBien, eine Anwendung aus verschiedenen bereits entwickelten Programmen die verschiedene Funktionen besitzen so zu vereinen, damit Menschen ein Regionales Werkzeug besitzen um damit mit anderen Menschen Peeren und Sharen zu können. Das was bereits praktisch auf Computern und im Internet funktioniert, anfänglich teilweise auch schon im realen bei "Hacker" Communitys und bei offenen Werkstätten, soll erweitert und ausgebaut werden. Der wichtigste Teil der Entwicklungsumgebung ist die entwickelte "Freie Technologie Lizenz". So wie die GPL für Programmier ist, die cc-Lizenz für Macher von Texten, Fotos, Videos u.v.m. ist, so ist die "Freie Technologie Lizenz" Grundlage für Verbesserer und Entwickler neuer Technologien und ihren Betrieb. Damit sich eine Idee schnell entwickeln und entsprechend im realen umgesetzt werden kann, bedarf es einer entsprechenden Atmosphäre, die entsprechenden Konsenz schafft für alle Beteiligten. Das wird die hohe Kunst sein, die Menschen entsprechend anzuregen und die Beteiligten dann so zu animieren, das Sie regional sinnvoll Kooperieren. Die nächste große Anstrengung, die die Anwendung zu bewältigen hat, ist die zwei verschiedenartigen Gruppen sinnvoll miteinander zu verbinden, also Konsumer und Produzenten. Deshalb ist die Anwendung entsprechend in 5 Module unterteilt.

1. Das Spiel

Die Projektteilnehmer erfahren in einem Computerspiel, wie man an einem Selbstorganisierenden Peer-Projekt Teilnimmt. Es gilt "Beitragen statt Tauschen". Der Teilnehmer an dem Spiel lernt, sich selbständig Aufgaben zu suchen, die ihm liegen und diese zu bearbeiten. Er lernt, Anschluss an Arbeitsgruppen zu suchen, in denen er etwas beitragen kann. Eventuell findet er heraus, dass er sich aufgrund seiner Fähigkeiten als Maintainer für gewisse Aufgaben eignet. Der Teilnehmer erfährt weiterhin, was öffentliche Güter (Commons) sind, und wie mit diesen Gütern umgegangen wird.

Das Spiel...: Wie erklärt man die einfachste Sache der Welt? Ganz kompleziert, mit der Blume und der Biene! Also werden wir das Thema, das wir beschreiben wollen und sehr Kompleziert ist, ganz einfach durch die Blume und der Biene erklären und

Darstellen. 2. Initiator

In diesem Aktionskreis wird man lernen, um was es geht und wie. Damit man später den Multiplikator bzw. danach den Aggregator benutzen kann, muss man eine kleine Schulung absolvieren, damit man die entsprechende innere Einstellung zur Peer-Produktion bekommt.Man wird sozusagen auf Zukünftiges vorbereitet. Da geht es nicht nur um Verhaltensregeln, sondern z.B. darum, wie man im Multiplikator zu Themen entsprechend beiträgt. Wie Texte verfasst sein sollten, bzw. wie fundiert sie mit Daten untermauert sein sollten. Das man an den Umweltschutz denkt, genauso wie den Arbeitsschutz ect. Wie Fotos und Videos erstellt sein sollten, von Formaten bis hin zu Meta-Daten, die diese dann auch beinhalten müssen. Hier muss den Leuten klar gemacht werden, das OpenBien nicht ein Forum ist, wo die Welt so sein sollte, wie sich das ein einzelner denkt, sondern das diese Plattform ein Werkzeug darstellt, mit dem man aktiv am Regionalen Umgestaltungsprozess durch einen Beitrag eine wirkliche Veränderung eintreten lassen kann. Den Menschen Mut machen, sich zu entfalten, Kreativ und schöpferisch etwas zu gestalten, trotz allen Widerständen einen Weg für eine Lösung zu finden.


3. Multiplikator

In diesen Aktionskreis trifft sich die Community und erstellt als Beitrag Content zu Themen. Im Spiel gehts ja darum, den "Weg des geringsten Widerstands zu finden". Im wirklichen Leben muss das genauso gemacht werden. Um nur z.B. ein Teil für ein Elektroauto in den Handel zu bringen, müssen eventuell bestimmte Anforderungen erfüllt sein. Das Teil muss bestimmten Normen und Richtlinien entsprechen, dann kommen noch Zulassungen bei den zuständigen Behörden hinzu. All solche Widerstände müssen aufgelistet werden und entsprechende Lösungswege gesucht werden.


4. Aggregator

Das ist eine 3D-Umgebung mit einer Physic-Engine gekoppelt. So wie man mit einer Konstruktions- und Simulationssoftware einfach aus einzelnen Modulen komplexe Produkte erstellen kann und diese dann in einer Simulation testen kann. Jedes Teil das eingestellt werden kann entspricht einer gewissen Norm und hat spezifische Eigenschaften die in einer Meta-Datenbank enthalten sind. So könnte man z.B. ein Elektroauto dort zusammenbauen und dieses unter verschiedensten Bedingungen (z.B. Last, Bodenbeschaffenheit, Wärme, Kälte, Wind, Schnee und Wasser) testen.


5. Aktionator

In diesem Aktionskreis wird das Projekt, das in den vorherigen Modulen entstanden ist, in die Realität umgesetzt. Hier werden die Projektteilnehmer aktiv. Projektteilnehmer können nicht nur Menschen sein sondern auch Unternehmen aller Art. OpenBien ist hier völlig offen.

  • Der 5. Aktionskreis beinhaltet folgendes Zenario:

Es ist das Einganstor für die Wirtschaft. Nach einer Anmeldung finden Firmen und Organisationen hier einen seperaten Eingang, der speziell für Ihre Bedürfnisse gestaltet ist. Anfangs werden dazu speziell Firmen und Organisationen angesprochen, um den Prozess noch in Gang zu setzen. Die große Schwierige Aufgabe besteht ja nun darin, eine Änderung in der Produktionsweise bzw. ein Umdenken und daraus ein folgendes neues Handlungsmuster zu erzeugen, das sich langsam in der Praxis entwickeln muss. Es geht darum, "die Macht der Gewohnheit" aufzuzeigen, die alle immer ständig nur weiter machen. Die große Kunst liegt im Verständnis. Wirtschaftliche Aktivitäten haben sich nun einmal so entwickelt, so unkönonomisch bzw. so unökologisch, weil der Rahmen dies vorgab bzw. zulies. Wir wollen das aber ändern. Das geht aber nicht so schnell, wie zB. bei einen einzelnen. Der kann ad hoc sich ändern und ein neues Modell umsetzen. Handwerk und Industrie sind zu Komplex und Starr. Genau das ist Thema Nummer 1 im 5. Aktionskreis. Wie kann man Technik bzw. Organisation, bzw. beides Umgerüsten, ohne das die Existens damit gefährdet wird. BEISPIEL: Ein Unternehmer findet die Idee die hinter OpenBien steckt logisch und möchte jetzt, das sein Unternehmen die bisherige Praxis ändert. Aber wenn seine Mitarbeiter nicht "mitspielen", kann sich auch nichts ändern. Dann haben Firmen oft auch Lieferanten, die sich nicht so schnell wechseln lassen, weil langfristige Verträge abgeschlossen wurden. All das trifft ja nicht für die Benutzer von OpenBien zu, die über den 1. Aktionskreis in die Anwendung kommen. Die wollen ja und haben sich ja von selbst darauf ein- bzw. umgestellt. Da ja unsere Ziel, die regionalen Stoffkreisläufe aufzubauen ist, wir aber gerade immer noch im Rausch der Globalisierung voll drin stecken, ist es hier besonders wichtig, behutsam und verständnisvoll zu wirken und zu agieren. Jeder noch so kleine Teilerfolg muss hier Anerkennung bekommen, bzw. muss man sich damit zu Frieden geben. Für den 5. Aktionskreis muss speziell ein Argumentationsmodell entwickelt werden. Deswegen werden auch nur kleine und Mittelständische Unternehmen angesprochen statt Konzerne, die Global agieren. Ein internationaler Konzern hat keine Heimat und auch keine "Heimatgefühle". Wenns schlecht läuft, wickelt man ab und konzentriert sich eben auf neue Märkte oder andere Produkte. Der Kleine bzw. Mittelständler kann nicht weg. Der ist auf seine Region angewiesen. Da kommt das Argument, achte auf deine Umgebung, denn wenn es der nicht gut geht, ökonomisch und ökologisch, "gehts mit allen Bergab". Das weiss ein Unternehmer und dafür hat er auch verständnis. Die große Change, die u.a. im Prokekt OpenBien steckt, ist, das die Plattform auch dafür gut geeignet ist, das sich das entwickelnde Wissen anderseits auch gut für "Schulisch und zur Ausbildung eignet. Diesen Aspekt wird auch wieder jeder Unternehmer schätzen, weil er auf gut ausgebildete Mitarbeiter angewiesen ist. Vom Staat bzw. den herrschenden Wirtschaftsorganisationen ist da nichts mehr zu erwarten. Die klassische Schule hat ausgedient im vernetzten Computerzeitalter. Neue Schul- und Ausbildungsformen entwickeln sich bzw. sind noch in der Phase der findung. Jedenfalls alles, was den 1. bis zum 4. Aktionskreis betrifft, trifft nicht Automatisch auch auf den 5. Aktionskreis zu und umgedreht. Argumente und Handlungsmuster bzw. Handlungszenarien müssen seperat erarbeitet werden.

Wir müssen einen Fragenkotalog entwickeln, aus dem dann dadurch klar erkennbar wird, wo liegen die Problemzonen, die sich nicht so schnell und leicht umgestalten lassen und wo stecken die Potenziale, um genau da anzufangen, kleine änderunsschritte zu machen. Wenn z.B.eine Firma nur immer Löffel hergestellt hat und auch tendenziell auf Grund der Möglichkeit Export betrieb, dann kann diese Firma nur immer "in Löffeln denken". Das die Maschienen durchaus in der Lage wären, ein Teil für ein z.B. E-Auto herzustellen, aber dafür in der Firma keiner da ist, oder dazu bereit ist, Kreativ mit diesen Potiental umzugehen, muss aufgezeigt werden können. OpenBien als Entwicklungsumgebung gäbe hier den Rahmen, hat die Strukturen und ist genau dafür geeignet, diesen Wandel zu vollziehen. Für das Produkt Löffel hat die Firma eine eingespieltes Handlungsmuster bzw. traditionell ihre Herrangehensweise entwickelt und vollzieht diese. Sicherlich könnte der Löffel irgendwo in einer Kategorie als Produkt im 4. Aktionskreis auftauchen. Dann hätte sich aber rein garnichts in der Firma geändert, ausser das sie zusätzlich noch einen Absatzmarktmöglichkeit hinzugewonnen wäre. Werden aber die Maschienen und ihre Funktionsmöglichkeiten in den 4. Aktionskreis hinzugefügt, besteht die möglichkeit, das ausser dem Löffel jetzt noch etwas ganz anderes Produztiert wird und das Unternehmen somit regional etwas unternimmt. Errinnern wir Uns! Für Unternehmen ist es nicht so leicht sich zu ändern, weil alles fest auf eine Sache hin Optimiert wurde und ständig daran angeknüpft wird, diesen zustand mindestens zu erhalten und nach möglichkeit diesen weiter auszubauen. Zu mehr sind Sie nicht in der Lage. Zu verändern heisst, den gewohnenten Weg zu verlassen. Ist das dann mal eingetreten, das der gewohnte Weg verlassen wurde und man hat "Erfolg" gehabt, hat man etwas gelernt. Darum gehts! Mut zu haben, zu Lernen. Zu Lernen, sich aktiv zu verändern bzw. an den Produkten und Abläufen. Und das geht nun mal nur in kleinen Schritten. Das ist die Aufgabe, die Uns der 5. Aktionskreis stellt und warauf wir Antworten, Strategien und Wege für Intresierte bereit haben müssen.


Welche Technologien sind für OpenBien notwendig?

Webseite: http://wiki.rigsofrods.com/pages/Portal

  • Ein gutes Beispiel ist die Software (vor 2000) Lego Creator

http://www.lego.com/eng/interactive/product.asp?Title=Creator&Code=PC Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=AN2KXtS6x9w&feature=related

  • OpenBien Projekte sind auf die Möglichkeit der Erstellung gemeinsamer Modelle der Projekte angewiesen. Hierzu sind Softwarelösungen zur Erstellung von Modellen notwendig, die von allen Projektteilnehmern bearbeitet werden können.
  • Zur leichteren Realisierung von Projekten sollte OpenBien auch Virtuelle und Materielle Baukastensysteme vorschlagen und nutzen.