Peer-Ökonomie: Unterschied zwischen den Versionen
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* Aufgabenverteilungs-Pools tragen Wesenszüge des Tauschhandels und können wieder in eine Art Währungssystem übergehen. Sie sind deshalb mit Vorsicht anzuwenden. | * Aufgabenverteilungs-Pools tragen Wesenszüge des Tauschhandels und können wieder in eine Art Währungssystem übergehen. Sie sind deshalb mit Vorsicht anzuwenden. | ||
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+ | * Es muss die Grundregel gelten: '''"Wer zuerst kommt, malt zuerst"'''. Ansonsten kommt es zu Versteigerungen von Ressourcen und wieder zu Tauschhandel mit Wettbewerb, Konkurrenzkampf etc. |
Version vom 10. Juli 2009, 11:54 Uhr
- peerconomy.org - Ein Wiki, dass die wesentlichen Grundlagen der Peer-Ökonomie enthält
- Anmerkung (Michael Klotsche): Wenn kein Zwang zum Teilen der geschaffenen Ressource oder zur Mitarbeit am Projekt besteht, die Nutzung einer Ressource nützlich ist und Reputation wichtiger ist als Status, dann wird sich die Verteilung der Güter und die Anpassung der produzierten Menge vermutlich selbstorganisierend regeln. Aufgabenverteilungspools wären dann vermutlich nicht notwendig. Diese Annahme gilt es noch zu beweisen.
- Aufgabenverteilungs-Pools tragen Wesenszüge des Tauschhandels und können wieder in eine Art Währungssystem übergehen. Sie sind deshalb mit Vorsicht anzuwenden.
- Es muss die Grundregel gelten: "Wer zuerst kommt, malt zuerst". Ansonsten kommt es zu Versteigerungen von Ressourcen und wieder zu Tauschhandel mit Wettbewerb, Konkurrenzkampf etc.