Bau einer Nebelkammer: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. August 2009, 12:12 Uhr

Beschreibung der Aufgabe

Die Messungen an einem Probekörper-Nebelsensor in Anwesenheit von gefrierendem und nicht gefrierendem Nebel erfordern den Aufbau einer kleinen Nebelkammer, in der bekannte physikalische Bedingungen geschaffen werden können.

Folgende Aufgaben sind hierzu durchzuführen:

• Auswahl des Prinzips der Nebelerzeugung
• Betrachtung der Wärmebilanz der Nebelkammer
• Konstruktion der Nebelerzeugungsvorrichtung
• Konstruktion eines wasserdichten-, und gut zu reinigenden Gehäuses.
• Konstruktion von Fenstern für die Nebelkammer, die nicht beschlagen und so die Beobachtung des Nebelsenosrs ermöglichen
• Konstruktion der beweglichen Halterung für den Nebelsensor
• Entwicklung und Fertigung eines Systems zur Berührungslosen Datenübertragung von der beweglichen Sensorhalterung an das Modul zur Messwertaufnahme.
• Betrachtung der Möglichkeiten zur Erzeugung von Gefrierendem Nebel
• Betrachtung der Luftströmungen, die durch den beweglichen Probekörper-Nebelsensor erzeugt werden.

Die Aufgaben sollen zur Durchführung einer Studienarbeit an der TU-Ilmenau oder bei Interesse an einer anderen Hochschule ausgeschrieben werden. Betreuer: Dipl.-Ing. Michael Klotsche

Anforderungen

• zu Verfügung stehendes Bauvolumen: Grundfläche: 330x350 mm Höhe: 240 mm