Technologie-Kampagnen
Aus OpenTec
Version vom 30. Juni 2013, 06:37 Uhr von Michael Klotsche (Diskussion | Beiträge) (→Dinge, die bei Technologiekampagnen zu beachten sind)
Inhaltsverzeichnis
Die Idee der Technologie-Kampagne
- Bei der heute vorherrschenden industriellen Realisierung von neuen Technologien, ist die Serienproduktion das Ziel jeder technologischer Entwicklung. Die Serienproduktion aber erfordert zum Einen einen hohen Kapitalaufwand für Produktionsanlagen, zum Anderen lassen sich Änderungen der Technologie nur unter großem Aufwand in die Serienproduktion einbringen. Abgesehen davon führt die industrielle Produktion dazu, dass sich die Produktionsmittel im im Eigentum einiger weniger Menschen befinden.
- Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, neue Technologien in Form von einmaligen Kampagnen zu realisieren. Dabei können die Konzepte des Entrepreneurship angewendet werden. Bei der Durchführung einer Technologie-Kampagne bringt jedes beteiligte Unternehmen die Ressourcen in die Kampagne ein, die dem Unternehmen in der alltäglichen Produktion zu Verfügung stehen. Auf diese Weise können die Ressourcen von sehr vielen kleinen Unternehmen gebündelt werden.
- Eine Weitere Möglichkeit besteht darin, ein Produkt aus Bauteilen zusammenzusetzen, die man in den Katalogen verschiedenster Firmen finden kann. Für eine Kampagne werden Bauteile eingekauft und von dem Unternehmen, das die Kampagne durchführt lediglich zusammengesetzt und an die Kunden verschickt.
- Bekannt ist diese Vorgehensweise vom Hausbau, bei dem der Architekt der Anschieber des Bauprojekts ist, der eine Vielzahl von spezialisierten Unternehmen koordiniert.
Vorteile von Technologie-Kampagnen
- Es sind kaum Investitionskosten notwendig, da die Produktionsmittel bereits vorhanden sind.
- Die Beteiligten müssen keine berufsfremden Aufgaben übernehmen.
- Das Wissen vieler Menschen wird gebündelt.
- Die Verantwortung wird auf viele Schultern verteilt.
- Die Organisation einer Kampagne ist schlank und anpassungsfähig.
- Die Konzepte der Peer-Produktion sind anwendbar.
Die Idee der Technologie-Kampagne
- Bei der heute vorherrschenden industriellen Realisierung von neuen Technologien, ist die Serienproduktion das Ziel jeder technologischer Entwicklung. Die Serienproduktion aber erfordert zum Einen einen hohen Kapitalaufwand für Produktionsanlagen, zum Anderen lassen sich Änderungen der Technologie nur unter großem Aufwand in die Serienproduktion einbringen. Abgesehen davon führt die industrielle Produktion dazu, dass sich die Produktionsmittel im im Eigentum einiger weniger Menschen befinden.
- Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, neue Technologien in Form von einmaligen Kampagnen zu realisieren. Dabei können die Konzepte des Entrepreneurship angewendet werden. Bei der Durchführung einer Technologie-Kampagne bringt jedes beteiligte Unternehmen die Ressourcen in die Kampagne ein, die dem Unternehmen in der alltäglichen Produktion zu Verfügung stehen. Auf diese Weise können die Ressourcen von sehr vielen kleinen Unternehmen gebündelt werden.
- Eine Weitere Möglichkeit besteht darin, ein Produkt aus Bauteilen zusammenzusetzen, die man in den Katalogen verschiedenster Firmen finden kann. Für eine Kampagne werden Bauteile eingekauft und von dem Unternehmen, das die Kampagne durchführt lediglich zusammengesetzt und an die Kunden verschickt.
- Bekannt ist diese Vorgehensweise vom Hausbau, bei dem der Architekt der Anschieber des Bauprojekts ist, der eine Vielzahl von spezialisierten Unternehmen koordiniert.
Vorteile von Technologie-Kampagnen
- Es sind kaum Investitionskosten notwendig, da die Produktionsmittel bereits vorhanden sind.
- Die Beteiligten müssen keine berufsfremden Aufgaben übernehmen.
- Das Wissen vieler Menschen wird gebündelt.
- Die Verantwortung wird auf viele Schultern verteilt.
- Die Organisation einer Kampagne ist schlank und anpassungsfähig.
- Die Konzepte der Peer-Produktion sind anwendbar.
Dinge, die bei Technologiekampagnen zu beachten sind
- Der Aufwand für die Kampagne sollte sich in Grenzen halten, da Gewinne oft erst zeitverzögert zurückfließen, und dass oft auf unerwarteten Wegen.
- Jeder übernimmt nur Haftung für die Tätigkeit, die er durchführt. Keiner sollte Dinge tun, für die er keine Haftung übernehmen kann oder darf.
- Die Technologie muss so konstruiert sein, dass sie am besten durch den Kunden mit wenig Aufwand gewartet werden kann. Hier ist eine Renaissance der Reparaturwerkstätten möglich.