Cradle to Cradle: Unterschied zwischen den Versionen
Aus OpenTec
(Die Seite wurde neu angelegt: „==Herkunft des Begriffs== * Das Konzept "Cradle to Cradle" geht zurück auf Prof. Dr. Michael Braungart * [http://www.youtube.com/watch?v=QZyGKpE7r38 Braungart ...“) |
(→Gedanken für die Praktische Anwendung) |
||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
* Schwermetalle im Klärschlamm oder im Straßenstaub sind wertvolle Rohstoffe. Interessant wäre es hier, Technologien zu entwickeln um diese Rohstoffe zu gewinnen. | * Schwermetalle im Klärschlamm oder im Straßenstaub sind wertvolle Rohstoffe. Interessant wäre es hier, Technologien zu entwickeln um diese Rohstoffe zu gewinnen. | ||
| + | |||
| + | * Wenn die Nutzung einer Ressource nützlich für die Ressource selbst ist, dann entsteht auch kein Mangel an der Ressource. Im Schließen von Stoffkreisläufen liegt der Weg heraus aus der Rohstoffknappheit und den daraus resultierenden kriegerischen Beutezügen der Industrieländer. | ||
Version vom 26. März 2010, 20:30 Uhr
Herkunft des Begriffs
- Das Konzept "Cradle to Cradle" geht zurück auf Prof. Dr. Michael Braungart
- Braungart Vortrag - ein vierteiliger Videovotrag auf Youtube, der sehr schön in das Thema "Cradle to Cradle einführt einführt.
Gedanken für die Praktische Anwendung
- Alles was wir tun, was wir in die Hand nehmen, verursacht Abrieb von Metallen und anderen Stoffen. Diese Stoffe verteilen sich in der Umgebung. Diese Stoffe findet man dann wieder im Trinkwasser, im Klärschlamm oder in der Asche verbrannter Pflanzen, oft sogar in Lebewesen angereichert.
- Schwermetalle im Klärschlamm oder im Straßenstaub sind wertvolle Rohstoffe. Interessant wäre es hier, Technologien zu entwickeln um diese Rohstoffe zu gewinnen.
- Wenn die Nutzung einer Ressource nützlich für die Ressource selbst ist, dann entsteht auch kein Mangel an der Ressource. Im Schließen von Stoffkreisläufen liegt der Weg heraus aus der Rohstoffknappheit und den daraus resultierenden kriegerischen Beutezügen der Industrieländer.
