Vom Wollen zum Können
Diese Seite ist noch nicht vertig und wird weiter bearbeitet. Es ist das Manusskript eines Vortrags, der sehr gut war. Nach absprache mit dem Autor dürfen wir Textpassagen für das Projekt OpenBien verwenden.
Vom Wollen zum Können.
Kompetenzen in kollektiver Selbstorganisation
Die Gesellschaft scheint nicht so eingerichtet zu sein, das die Individuen ihr volles kooperatives Selbstorganisationspotenzial entfalten können. Den Menschen bleiben nicht nur bestimmte Felder der Selbstorganisation offen, sondern sie lassen sich auch viele Möglichkeiten nehmen, Selbstorganisation zu praktizieren. Dies entzieht Übungsmöglichkeiten und posetive Erfahrungen mit Selbstorganisation. Daraus ergibt sich die offene Frage: Sind oder inwiefern sind die meisten Menschen mit der Vorstellung die ganze Welt gemeinsam zu organisieren am heutigen Tag überfordert?
Obwohl der Mensch grundsätzlich schon ab Geburt die Fähigkeit der gegenseitigen Hilfe besitzt, sind die meisten Menschen schon mit der Vorstellung überfordert, ohne Geld und Herrschaft gemeinsam sich selbst organisieren zu können
Es besteht die Möglichkeit, das die meisten Menschen wegen Überforderung durch die hohen Anforderungen sich defensive verhalten, sich Gesellschaftskritisch zu beschäftigen um sich von Tausch, Geld und Herrschaft emanzipieren zu wollen.
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Für eine kollektive Selbstorganisation sind mindestens emotionale, motivationale, soziale und fachliche kompetenzen nötig.
Emotionale, motivationale, soziale Kompetenzen können nur zum Teil alleine (monologisch) angeeignet werden, besser zusammen (dialogisch), also im kollektiv.
Wenn man in der Handlungsfreiheit nicht mehr durch Hierachiegefälle eigeschränkt ist, erhöht sich der Schwirigkeitsgrad des kollektiven Handelns, auch im zwischenmenschlichen Bereich.
Je höher der Grad des Vertrauens, das man sich selbst für eine herrschaftsfreie Gesellschaft notwendige Fähigkeiten aneignen kann und andere Menschen das auch können, desto größer die Wahrscheinlichkeit, das sich Personen eine solche Gesellschaft überhaupt wünschen.
Also steht Anfangs die Frage, warum wir nicht schon in einer Gesellschaft leben, in der sich die Menschen auf gleicher Augenhöhe selbst organisieren. Es steht die Behauptung, das es menschlich garnicht so leicht ist, sich ohne Machtgefälle zu organisieren.
Menschlich schwirig heißt: Man braucht selbst eine Orientierung über die eigenen Bedürfnisse. Man mus sich mit den Bedürfnissen der anderen koordinieren und man muss Wege finden, diese nach allen Seiten zu befriedigen, also wissen, wie man gerne arbeitet. Man muss Respekt, Abgrenzungsfähigkeit und Toleranz mitbringen, wenn man gemeinsame Konflikte lösen will. Bei Differenzen Kritik akzeptabel vorbringen statt Konfliktunfähig zu werden.
Welche Fähigkeiten sind also notwendig, um den höstmöglichen Grad an Selbstbestimmung (Selbstentfatlung) zu organisieren. Diese Fähigkeiten sind ein wesentlicher Teil der Bedingungen, für eine gesellschaftliche Selbstorganisation und Selbstbestimmung.
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Für ein kollektives Leben auf gleicher Augenhöhe gibt es u.a. zwei Bedingungen: WOLLEN und KÖNNEN
Zur Bedingung des Wollens kollektiv selbstorganisierten Lebens
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Zur Bedingung des Könnens kollektiv selbstorganisierten Lebens
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Zum Kontex der emotionale Kompetenzen:
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emotionale Fägigkeiten
Unterscheidung zwischen Gefühl und Emotion
Zum Kontex der motivationnalen Kompetenzen:
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Motivationnale Fähigkeiten
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Zum Kontex der sozialen Kompetenzen:
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soziale Fähigkeiten
Zum Kontex der fachlichen Kompetenzen:
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Fachliche Fähigkeiten
Erlernen der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für die Selbstorganisation notwendig sind.