Weitere Informationen zum OpenBien Aggregator
Zenario[Bearbeiten]
Der Aggregator ist das Eingangstor für die Wirtschaft. Nach einer Anmeldung finden Firmen und Organisationen hier einen seperaten Eingang, der speziell für Ihre Bedürfnisse gestaltet ist. Anfangs werden dazu speziell Firmen und Organisationen angesprochen, um den Prozess noch in Gang zu setzen. Die große Schwierige Aufgabe besteht ja nun darin, eine Änderung in der Produktionsweise bzw. ein Umdenken und daraus ein folgendes neues Handlungsmuster zu erzeugen, das sich langsam in der Praxis entwickeln muss. Es geht darum, "die Macht der Gewohnheit" aufzuzeigen, die alle immer ständig nur weiter machen. Die große Kunst liegt im Verständnis. Wirtschaftliche Aktivitäten haben sich nun einmal so entwickelt, so unkönonomisch bzw. so unökologisch, weil der Rahmen dies vorgab bzw. zulies. Wir wollen das aber ändern. Das geht aber nicht so schnell, wie z.B. bei einen einzelnen. Der kann ad hoc sich ändern und ein neues Modell umsetzen. Handwerk und Industrie sind zu Komplex und Starr. Genau das ist Thema Nummer 1 im 5. Aktionskreis. Wie kann man Technik bzw. Organisation, bzw. beides Umrüsten, ohne das die Existenz damit gefährdet wird. BEISPIEL: Ein Unternehmer findet die Idee die hinter OpenBien steckt logisch und möchte jetzt, das sein Unternehmen die bisherige Praxis ändert. Aber wenn seine Mitarbeiter nicht "mitspielen", kann sich auch nichts ändern. Dann haben Firmen oft auch Lieferanten, die sich nicht so schnell wechseln lassen, weil langfristige Verträge abgeschlossen wurden. All das trifft ja nicht für die Benutzer von OpenBien zu, die über den 1. Aktionskreis in die Anwendung kommen. Die wollen ja und haben sich ja von selbst darauf ein- bzw. umgestellt. Da ja unsere Ziel, die regionalen Stoffkreisläufe aufzubauen ist, wir aber gerade immer noch im Rausch der Globalisierung voll drin stecken, ist es hier besonders wichtig, behutsam und verständnisvoll zu wirken und zu agieren. Jeder noch so kleine Teilerfolg muss hier Anerkennung bekommen, bzw. muss man sich damit zu Frieden geben. Für den 5. Aktionskreis muss speziell ein Argumentationsmodell entwickelt werden. Deswegen werden auch nur kleine und Mittelständische Unternehmen angesprochen statt Konzerne, die Global agieren. Ein internationaler Konzern hat keine Heimat und auch keine "Heimatgefühle". Wenn es schlecht läuft, wickelt man ab und konzentriert sich eben auf neue Märkte oder andere Produkte. Der Kleine bzw. Mittelständler kann nicht weg. Der ist auf seine Region angewiesen. Da kommt das Argument, achte auf deine Umgebung, denn wenn es der nicht gut geht, ökonomisch und ökologisch, "gehts mit allen Bergab". Das weiss ein Unternehmer und dafür hat er auch Verständnis. Die große Change, die u.a. im Prokekt OpenBien steckt, ist, das die Plattform auch dafür gut geeignet ist, das sich das entwickelnde Wissen anderseits auch gut für "Schulisch und zur Ausbildung eignet. Diesen Aspekt wird auch wieder jeder Unternehmer schätzen, weil er auf gut ausgebildete Mitarbeiter angewiesen ist. Vom Staat bzw. den herrschenden Wirtschaftsorganisationen ist da nichts mehr zu erwarten. Die klassische Schule hat ausgedient im vernetzten Computerzeitalter. Neue Schul- und Ausbildungsformen entwickeln sich bzw. sind noch in der Phase der Findung. Jedenfalls alles, was den 1. bis zum 4. Aktionskreis betrifft, trifft nicht Automatisch auch auf den 5. Aktionskreis zu und umgedreht. Argumente und Handlungsmuster bzw. Handlungszenarien müssen separat erarbeitet werden.
Wir müssen einen Fragenkatalog entwickeln, aus dem dann dadurch klar erkennbar wird, wo liegen die Problemzonen, die sich nicht so schnell und leicht umgestalten lassen und wo stecken die Potenziale, um genau da anzufangen, kleine Änderunsschritte zu machen. Wenn z.B.eine Firma nur immer Löffel hergestellt hat und auch tendenziell auf Grund der Möglichkeit Export betrieb, dann kann diese Firma nur immer "in Löffeln denken". Das die Maschinen durchaus in der Lage wären, ein Teil für ein z.B. E-Auto herzustellen, aber dafür in der Firma keiner da ist, oder dazu bereit ist, Kreativ mit diesen Potiential umzugehen, muss aufgezeigt werden können. OpenBien als Entwicklungsumgebung gäbe hier den Rahmen, hat die Strukturen und ist genau dafür geeignet, diesen Wandel zu vollziehen. Für das Produkt Löffel hat die Firma eine eingespieltes Handlungsmuster bzw. traditionell ihre Herangehensweise entwickelt und vollzieht diese. Sicherlich könnte der Löffel irgendwo in einer Kategorie als Produkt im 4. Aktionskreis auftauchen. Dann hätte sich aber rein gar nichts in der Firma geändert, außer das sie zusätzlich noch einen Absatzmarktmöglichkeit hinzugewonnen wäre. Werden aber die Maschinen und ihre Funktionsmöglichkeiten in den 4. Aktionskreis hinzugefügt, besteht die Möglichkeit, das ausser dem Löffel jetzt noch etwas ganz anderes Produziert wird und das Unternehmen somit regional etwas unternimmt. Erinnern wir Uns! Für Unternehmen ist es nicht so leicht sich zu ändern, weil alles fest auf eine Sache hin Optimiert wurde und ständig daran angeknüpft wird, diesen zustand mindestens zu erhalten und nach möglichkeit diesen weiter auszubauen. Zu mehr sind Sie nicht in der Lage. Zu verändern heißt, den gewohnten Weg zu verlassen. Ist das dann mal eingetreten, das der gewohnte Weg verlassen wurde und man hat "Erfolg" gehabt, hat man etwas gelernt. Darum gehts! Mut zu haben, zu Lernen. Zu Lernen, sich aktiv zu verändern bzw. an den Produkten und Abläufen. Und das geht nun mal nur in kleinen Schritten. Das ist die Aufgabe, die Uns der 5. Aktionskreis stellt und warauf wir Antworten, Strategien und Wege für Intresierte bereit haben müssen.